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Good Times schreibt: Er ist ein Meister des Blues und Folk. Seine Musik hat er unter dem Begriff RootsRock zusammengefasst. Blues, Rock, American Soul in einer kompromisslosen Geradlinigkeit, wie man sie aus Deutschland nicht unbedingt erwartet. Der Mann, der aus dem tiefen Süden Deutschlands stammt, könnte musikalisch ebenso im tiefen Süden der USA angesiedelt sein. In den letzten fünf Jahren hat er im analogen Aufnahmeverfahren – von kleiner intimer Begleitung in einer Trio-Besetzung bis hin zu einer 12-köpfigen Bandbesetzung – fünf Alben aufgenommen. Seine diversen Begleiter unterstützen ihn dabei im Studio höchst effizient und in jedem Augenblick songdienlich. Er schafft damit musikalische Höhepunkte, die an die besten Zeiten von Van Morrison erinnern. Wenn dann noch der Bayerische Rundfunk meint, dass Rinsers CDs »die mit Abstand überzeugendsten und authentischsten deutschen Bluesplatten« sind, kann man sich auf ein Konzert der Spitzenklasse einstellen. Die ersten drei sind seit Herbst sowohl als LP als auch als CD erhältlich.

Mit zwei alten Verstärkern, mehreren ebenso alten Gitarren und Fußschlagzeug nehmen seine Songs mit seinem Soloprogramm das Publikum auf eine musikalische Reise zwischen Folk Songs, Blues und Americana.

Rolling Stone / Okt. 2018 / Max Gösche: ... an Willy DeVille gemahnender Gesang ...

der Hut geht rum